Projekt

P.A.N. Zentrum für Postakute Neurorehabilitation

Rehabilitationszentrum

P.A.N. Zentrum für Postakute Neurorehabilitation

barrierefrei teilhabe arbeiten

Erweiterung des Fürst-Donnersmarck-Haus zu einem Zentrum für Postakute Neurorehabilitation in insgesamt 4 Bauabschnitten. Der Umbau umfasst die Wohnbereiche, Gemeinschaftsräume, Werkstätten, Freizeitbereiche, Therapiebereiche und die Verwaltung. Es wurden im Neubau neue Räume für Physiotherapie, Logotherapie, Hydrotherapie, Ergotherapie und Psychologie geschaffen.

 

Auftraggeber*innenFürst-Donnersmarck Stiftung zu Berlin
Leistungsphasen1 - 9 (Generalplaner)
Fertigstellung2012-2015
Flächeca. 14.000 qm Nutzfläche
Künstlerische BeratungS. Wildgruber (München)
ModellbauGunter Dowe Modellbau
FotosAllard Van der Hoek
Foto DrohnenflugRobert Staffl
Team
  • Alexander-Jean Fountis, Architekt
  • Jan Jeschonnek, Architekt
  • Sinan Parmakerli, Architekt
  • Kirsten Parmakerli
  • Annelie Baer
  • Tanja Wessäly

Die Modernisierung von sozialen Einrichtungen ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Gerade Einrichtungen mit Versorgungsauftrag stehen häufig vor individuellen Herausforderungen: Kommen Abriss und Neubau auf der grünen Wiese nicht in Betracht, treten Umnutzungskonzepte und Umbau im laufenden Betrieb in den Fokus.

Altbestand genutzt und mit Neubauten ergänzt

Große Gebäudeoberflächen, eine offenen Bogenfassade sowie Lichtkuppeln im Inneren des Gebäudes bieten vielfältige Ein- und Ausblicke. Das Glasdach im Mobilitätsbereich lässt die Halle zum Außenraum werden und bringt Tageslicht und Natur ins Gebäude. Die aufwendigeWandverkleidung sorgt für eine optimale Raumakustik.

Rehabilitation der Zukunft

Die runde Gebäudestruktur öffnet das Gebäude zur Natur hin. Auch die Stationen der Rehabi­litation finden sich in der ringförmigen Raumauf­teilung wieder. Im äußeren Bogen befinden sich die fachübergreifend flächenintensive Therapien mit Gruppenräumen wie Musiktherapie, Handstudio, Mobilitätsbereich oder das Bewegungsbad. Der mitt­lere Ring beherbergt kleinere Einzeltherapieräume, die an den grünen Innenhöfen angeordnet, ein ru­higes, konzentriertes Arbeiten mit den Therapeuten ermöglichen. Das geometrische Zentrum ist auch das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens mit dem Café, der Bühne und den sich anschließenden offe­nen Freizeitbereichen, wie Kreativ- und Fittnesszone.

 

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